Gartenwege richtig planen, gestalten und anlegen
Gartenwege benötigen wir nicht nur um komfortabel die verschiedenen Bereiche des Gartens zu erreichen. Sie verbinden und trennen auch optisch die Gartenbereiche und spielen daher bei der Gartengestaltung eine besondere Rolle. Pflanzbeete, Teichanlagen oder Terrassen werden durch das anlegen befestigter Wege geformt und untereinander getrennt oder in Verbindung gebracht. Passend zur Hausarchitektur und zum Gartenstil können hierbei verschiedenste Materialen zum Einsatz kommen, die durch ihre Oberflächenstruktur und Farbe zu einem harmonischen und ganz individuellem Gesamtbild für Haus und Garten beitragen.
Art und Belastung des Gartenwegs
Bei der Planung Ihrer Gartenwege steht die Frage der Nutzung an erster Stelle. Wird es ein kleiner, nur wenig genutzter Weg zu einem Pflanzbeet oder einem Teich? Oder wird es eine wichtige Verbindung zwischen Haus und Garten, über die regelmäßig Rasenmäher, Schubkarren oder Mülltonnen transportiert werden. Für wenig genutzte Wege reichen oft schon ein paar Trittplatten aus, bei stärkerer Beanspruchung müssen der Untergrund, das Pflasterbett und natürlich auch die Pflasterart entsprechend gewählt und vorbereitet werden.
Pflasterarten und Materialien
Einfache Trittflächen und kleine Wege können mit Kies oder auch mit Bodenbrettern aus Holz, schnell und kostengünstig erstellt werden. Wege die regelmäßig genutzt werden und die stärkeren Beanspruchungen ausgesetzt sind werden meist mit Pflastersteinen angelegt. Hierzu stehen neben Natursteinpflaster auch Beton- und Ziegelpflaster zu Verfügung, die sich durch eine Vielzahl an Farbtönen und unterschiedlichste Oberflächen auszeichnen. Zum Gesamteindruck der Gartenweggestaltung trägt auch die Verlegeart der Pflastersteine einen erheblichen Anteil bei.
Wenn Sie einen Terrassenneubau, einen Umbau oder eine Sanierung planen beraten wir Sie gern.